Einstreu Testsieger

Wir stellen vor: Das beste Einstreu für die Trenntoilette

TROBOLO Einstreu
Testsieger
"Einstreu für die Trenntoilette"
TROBOLO® Einstreu

Testsieger Einstreu von TROBOLO. Bindet Feuchtigkeit und verhindert die Geruchsentwicklung.

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Die richtige Einstreu für Ihre Trenntoilette

Im Zusammenhang mit Trenntoiletten kommt Einstreu eine bedeutende Rolle zu. Die Substanz wird nach jedem großen Toilettengang über die festen Ausscheidungen gestreut, saugt dabei die letzte Restfeuchtigkeit aus dem Kot und ermöglicht so eine geruchsfreie Toilettennutzung.

Doch was verwendet man denn eigentlich am besten als Einstreu? Dieser Frage gehen wir in diesem Artikel einmal genauer nach und zeigen Ihnen, welche Arten von Einstreu für Trenntoiletten empfehlenswert sind und von was Sie lieber die Finger lassen sollten.

Welche Arten von Einstreu gibt es?

Wer sich noch nicht so lange mit Trenntoiletten beschäftigt, denkt bei Einstreu vielleicht zunächst an Katzenstreu. Und tatsächlich gibt es Trenntoilettennutzer, die mit dieser Art von Einstreu herumexperimentieren. Wir raten allerdings eher davon ab – warum erklären wir später noch. Im Zusammenhang mit Trenntoiletten werden typischerweise Holzspäne, Kokosfasern oder Rindenmulch genutzt. Diese Materialien sind grundsätzlich alle geeignet, sofern sie die richtige Beschaffenheit aufweisen. Nachfolgend gehen wir noch etwas genauer darauf ein, welche Eigenschaften Einstreu mitbringen sollte.

Was zeichnet ideale Einstreu aus?

Wichtig ist in erster Linie, dass das Material die Fähigkeit besitzt, Feuchtigkeit zu binden. Denn genau hierdurch werden die Ausscheidungen ausgetrocknet, was letztendlich in der gewünschten Geruchlosigkeit resultiert. Damit die Saugfähigkeit des Materials optimal zum Tragen kommt, sollte auch die Größe stimmen. Dabei sollten die einzelnen Fasern der Einstreu weder zu groß noch zu klein sein. Zusätzlich sollte man darauf achten, dass die Menge an Einstreu, die man verwendet, ausreicht. Wir empfehlen ca. 200 – 350 ml Einstreu nach jedem Defäkieren über die Ausscheidungen zu geben, um optimale Resultate zu erzielen. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass Einstreu am besten möglichst naturbelassen sein sollte. Wenn man vorhat, seine Toilettenabfälle zu kompostieren, ist dieser Faktor besonders wichtig.

Einstreu kaufen oder selber machen?

Einstreu ist an sich eine simple Sache. Da ist es nicht verwunderlich, dass man auf die Idee kommen könnte, seine Einstreu selbst herzustellen. Und tatsächlich gibt es einige Trenntoilettennutzer, die mit der Eigenherstellung von guten Erfahrungen berichten. Personen, die regelmäßig mit Holz arbeiten, können beispielsweise die anfallenden Holzspäne als Einstreu nutzen. Sofern Saugfähigkeit und Größe stimmen, spricht da absolut nichts dagegen. Wer seine Einstreu lieber kaufen möchte, erhält entsprechende Präparate bei Anbietern wie TROBOLO und Kildwick.

Und wieso nicht einfach Katzenstreu?

Auf den ersten Blick scheint Katzenstreu keine schlechte Wahl zu sein, weshalb wir das Ganze einmal selbst ausprobiert haben. Leider kam es in unserem Selbsttest zu unangenehmen Gerüchen, welche wohl an den chemischen Zusatzstoffen im Katzenstreu lag. Da Katzenstreu oftmals Chemie enthält, können wir unsererseits keine Empfehlung aussprechen. Wer es dennoch ausprobieren möchte, sollte zumindest darauf achten, dass es sich um ein Produkt ohne chemische Zusätze handelt.

Fazit

Wer nach der richtigen Einstreu für seine Trenntoilette sucht, sieht sich zunächst einer Vielzahl von Optionen gegenübergestellt. Grundsätzlich empfehlen wir auf möglichst natürliche Substanzen zu setzen, wie beispielsweise Holzspäne, Kokosfasern oder Rindenmulch. Diese kann man entweder von entsprechenden Fachhändlern beziehen oder in Eigenregie herstellen.